Derzeit leiden rund 17 Prozent der weltweiten Bevölkerung unter Überschwemmungen, Wasserknappheit oder schlechter Wasserqualität. Eine neue Analyse des WWF macht auf die drastischen Veränderungen bis 2050 aufmerksam, wenn nicht umgehend Maßnahmen zur Eindämmung und Anpassung an den Klimawandel ergriffen werden. Dann könnten 51 Prozent der Menschen in Wasserrisikogebieten leben.
Erstmalig hat sich das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in einer Untersuchung mit der radioaktiven Strahlung im Trinkwasser beschäftigt. Die Schwankungen der Strahlenexposition sind teilweise beträchtlich. Bislang existieren jedoch keine rechtlich verbindlichen Vorgaben für die Anwendung der Trinkwasserverordnung, die eine Messung sowie Überwachung der Radioaktivität im Trinkwasser überhaupt möglich macht.