Die jüngsten Untersuchungen des BUND zeigen das alarmierende Ausmaß an Ewigkeits-Chemikalien in unserem Leitungs- und Mineralwasser. Bundesweit wurden Proben analysiert, wobei PFAS in zahlreichen Leitungswasser- und Mineralwasserproben nachgewiesen wurden. Der BUND beschwichtigt, dass die gefundenen Mengen PFAS im Trinkwasser die EU-Grenzwerte von 500 ng/L für alle PFAS und 100 ng/L für besonders besorgniserregende PFAS-Substanzen nicht überschreiten. Allerdings zeigen Vergleiche mit den strengeren US-Vorschriften der EPA, die beispielsweise für PFOA einen Grenzwert von 0,004 ng/L und für PFOS von 0,02 ng/L festlegen, dass der US-Wert für PFOA etwa 125.000 Mal niedriger ist als der EU-Grenzwert für die Gesamtmenge an PFAS in einer Probe!

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