BUND deckt PFAS Verunreinigung in Leitungs- und Mineralwasser auf

Die jüngsten Untersuchungen des BUND * zeigen das alarmierende Ausmaß an Ewigkeits-Chemikalien in unserem Leitungs- und Mineralwasser. Bundesweit wurden Proben analysiert, wobei PFAS in zahlreichen Leitungswasser- und Mineralwasserproben nachgewiesen wurden.[1] Der BUND beschwichtigt, dass die gefundenen Mengen PFAS im Trinkwasser die EU-Grenzwerte von 500 ng/L für alle PFAS und 100 ng/L für besonders besorgniserregende PFAS-Substanzen nicht überschreiten. Allerdings zeigen Vergleiche mit den strengeren US-Vorschriften der EPA, die beispielsweise für PFOA einen Grenzwert von 0,004 ng/L und für PFOS von 0,02 ng/L festlegen, dass der US-Wert für PFOA etwa 125.000 Mal niedriger ist als der EU-Grenzwert für die Gesamtmenge an PFAS in einer Probe![2]

Hintergrund und Methodik der Untersuchung


Per- und Polyfluorierte Alkylsubstanzen, kurz PFAS oder Ewigkeits-Chemikalien genannt, sind äußerst vielseitig einsetzbar und daher in der Industrie weit verbreitet. Von Schaumlöschmitteln bis hin zu Lebensmittelverpackungen - sogar in Bratpfannen, Möbeln, Teppichen und Outdoortextilien finden sich die Chemikalien. PFAS ist auch nur ein Oberbegriff und diese Stoffgruppe umfasst nach aktuellen Schätzungen mehr als 13.000 verschiedene Stoffe. PFAS kommen nicht natürlich vor und können bereits in geringsten Mengen durch Veränderung des Hormonsystems die Gesundheit massiv beeinflussen. PFAS besitzen eine extreme Beständigkeit. Weder biotische noch abiotische Prozesse können sie zersetzen. Diese Persistenz führt dazu, dass PFAS sich in der Umwelt anreichern und langfristig eine große Gefahr darstellen. Denn sie sind nicht nur äußerst langlebig, sondern besitzen eine hochtoxische Wirkung.

Eine Studie[3] mit folgender Grafik veranschaulicht die globale Verbreitung von PFAS. Sie zeigt, dass 69 Prozent der globalen Grundwasserproben, die von Health Canada festgelegten Kriterien für sicheres Trinkwasser übertrafen, während 32 Prozent der gleichen Proben den von den USA vorgeschlagenen Gefahrenindex für Trinkwasser überschritten. Besonders viele unterschiedliche PFAS und vor allem die höchsten Konzentrationen, wen verwundert es, werden in den Industrieländern gefunden, leider eben auch in der gesamten EU und explizit in Deutschland.

 

 Quelle: Fig.1 . Global map of PFAS concentration in water, https://www.nature.com/articles/s41561-024-01402-8/figures/1, 2024

Zur Thematik PFAS unterzog der BUND im Zeitraum von November bis Dezember 2023 fünf Mineralwasser- und zehn Leitungswasserproben einer eingehenden Laboruntersuchung. Die Proben wurden aus den Wohnorten deutscher EU-Politiker*innen entnommen, teilweise von ihnen selbst.

Auf welche Chemikalien hat der BUND getestet?

Im Fokus der Studie standen die Ewigkeits-Chemikalien: Trifluoressigsäure (TFA), Melamin, und Benzotriazole für das Leitungswasser sowie 1,4-Dioxan für Mineralwasser.[4]

Trifluoressigsäure (TFA):

Die Entdeckung von Trifluoressigsäure (TFA) in acht Leitungswasser- und drei Mineralwasserproben verdeutlicht die weitreichende Verbreitung dieser PFAS-Chemikalie. Als kleinste Molekülvariante in der Gruppe der PFAS-Chemikalien zeigt TFA eine bemerkenswerte Mobilität in der Umwelt. Obwohl einige der über 13.000 PFAS-Chemikalien zu TFA abgebaut werden können, bleibt TFA über Jahrhunderte in der Umwelt bestehen und ist in Oberflächengewässern und Meeren weit verbreitet.

 Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Chem. Hubertus. E. Brunn beschreibt in einem Interview die systematischen Folgen von TFA: „Sie entsteht unter anderem als Abbauprodukt des Kältemittels 2,3,3,3-Tetrafluorpropen in Auto-Klimaanlagen und von Pharmazeutika und Pestiziden, die -CF3 Gruppen enthalten. Trifluoressigsäure ist über alle Maße persistent, wird jedes Jahr in Deutschland mit ca. 3000 Tonnen in die Umwelt eingebracht und verbleibt dort. Inzwischen findet man TFA überall auf der Welt, vor allem im aquatischen Milieu. In Blättern und Nadeln deutscher Bäume haben sich die Konzentrationen seit dem Jahr 1990 verfünffacht. In Trinkwasser aus Deutschland wurde TFA inzwischen auch gefunden. Bislang sind vergleichsweise wenige biologische Wirkungen von TFA erforscht, und es wird diesem Stoff derzeit noch recht wenig Beachtung geschenkt. Allerdings gibt es erste Anzeichen für eine reproduktionstoxische Wirkung von Trifluoressigsäure.“[5]

Die laufende Bewertung der Europäischen Chemikalienagentur ECHA zeigt, dass TFA hohe Risiken für die Fortpflanzung birgt. Die niederländische Gesundheits- und Umweltbehörde RIVM hat bereits einen Richtwert für TFA im Leitungswasser festgelegt, da es möglicherweise Leber- und Immunsystem beeinträchtigen kann. Eine ältere niederländische Studie bestätigt diese Notwendigkeit.[6]

Melamin:

Melamin in sieben Leitungswasserproben verdeutlicht die weitreichende Verbreitung dieser Massenchemikalie. Mit einer Produktionsmenge von über 100.000 Tonnen pro Jahr in Deutschland, ist Melamin in zahlreichen Produkten des täglichen Lebens präsent.

Die EU stuft Melamin als besonders besorgniserregende Substanz ein, da sie im Verdacht steht, Nierensteine und Nierenkrebs zu verursachen. Obwohl EU-weite Grenzwerte existieren, werden sie oft überschritten.

Benzotriazole

Die Präsenz von Benzotriazolen in zwei Leitungswasserproben zeigt die Komplexität der Problematik rund um PFAS-Chemikalien. Diese Verbindungen, die in verschiedenen Haushaltsprodukten wie Geschirrspülmitteln Verwendung finden, sind nicht nur persistent, sondern auch potenziell schädlich für Wassertiere und stehen im Verdacht, als hormonelle Schadstoffe zu wirken.

Die Herausforderung bei der Regulierung von Benzotriazolen liegt unter anderem darin, dass Hersteller von Geschirrspülmitteln nicht verpflichtet sind, alle Inhaltsstoffe auf der Verpackung anzugeben. Obwohl die EU-Detergenzienverordnung vorschreibt, dass Hersteller diese Informationen bereitstellen müssen, sind sie oft nur auf den Internetseiten der Hersteller zu finden. Diese Intransparenz erschwert es Verbrauchern, informierte Entscheidungen über den Einsatz dieser Produkte zu treffen.

1,4-Dioxan

Während der ToxFox-Trinkwassertest kein 1,4-Dioxan in Mineralwasserproben nachweisen konnte, bleibt diese Chemikalie dennoch eine potenzielle Gefahr für die öffentliche Gesundheit, denn sie wurde in früheren Studien in 70 Prozent der Leitungswasser Proben nachgewiesen.[7]

Verwendet als Lösungsmittel in einer Vielzahl von Produkten wie Klebstoffen, Farbstoffen und Entfettern, steht 1,4-Dioxan im Verdacht, krebserregend zu sein und sich nur langsam in der Umwelt abzubauen.

Zu welchen Ergebnissen kommt die Studie?

In neun von zehn Proben von Leitungswasser und in drei von fünf Proben von Mineralwasser wurden Ewigkeits-Chemikalien entdeckt. Besonders prominent war dabei die Präsenz der PFAS-Chemikalie Trifluoressigsäure. Melamin wurde mehrfach nachgewiesen, ebenso wie Benzotriazol, das in zwei Wasserproben gefunden wurde.

Die Mineralwasserproben zeigten unterschiedliche Gehalte an PFAS: Spreequell aus Brandenburg wies 200 Nanogramm Trifluoressigsäure pro Liter auf, Gerolsteiner Naturell aus Rheinland-Pfalz 92 Nanogramm pro Liter, und Hassia Still aus Hessen 53 Nanogramm pro Liter. In Naturell Mierbachquelle Quellbrunn Aldi aus Hessen und Saskia Medium Wörth am Rhein Lidl aus Rheinland-Pfalz keine PFAS nachgewiesen.

 

 

 

Quelle: Tabelle 1 - BUND: DEUTSCHLANDWEITE TOXFOX-TRINKWASSERTEST, https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/chemie/pfas-trinkwasser-mineralwasser-leitungswasser-wasser-test-deutschland-toxfox-bund.pdf,2024

Des Weiteren wurden Leitungswasserproben an zehn verschiedenen Orten genommen. In neun dieser Orte wurde PFAS im Leitungswasser gefunden: Berlin, Burgdorf, Frankfurt am Main, Kiel, Neustadt an der Weinstraße, Meschede, Osnabrück, Stuttgart und im EU-Parlament in Brüssel. Einzig Celle blieb unterhalb der Bestimmungsgrenze.

 

 Quelle: Tabelle 2 - BUND: DEUTSCHLANDWEITE TOXFOX-TRINKWASSERTEST, https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/chemie/pfas-trinkwasser-mineralwasser-leitungswasser-wasser-test-deutschland-toxfox-bund.pdf,2024

Um die gemessenen Werte besser einordnen zu können, zeigt die folgende Tabelle die Konzentrationen der gefundenen PFAS.

 

Quelle: Tabelle 3 - BUND: DEUTSCHLANDWEITE TOXFOX-TRINKWASSERTEST, https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/chemie/pfas-trinkwasser-mineralwasser-leitungswasser-wasser-test-deutschland-toxfox-bund.pdf,2024 

Problematik der Per- und Polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS)

Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Chem. Hubertus. E. Brunn bringt die komplexen Zusammenhänge für uns Menschen auf den Punkt: Der Mensch als letztes Glied in zahlreichen Nahrungsketten ist der Aufnahme von PFAS vor allem über die Lebensmittel und das Trinkwasser ausgesetzt. Aufgrund des amphiphilen Charakters sind kürzerkettige PFAS, bei denen die hydrophile funktionielle Gruppe überwiegt, vergleichsweise gut wasserlöslich; ihre Verteilung und Verbreitung erfolgt vorwiegend über den Wasserpfad. Sie können, wie bereits erwähnt, von Nutzpflanzen über den Boden oder das Beregnungs- beziehungsweise Regenwasser aufgenommen werden und gelangen damit in pflanzliche Lebensmittel. Längerkettige PFAS, bei denen das hydrophobe Fluorkohlenstoffgerüst überwiegt, neigen stärker zur Bioakkumulation und Biomagnifikation entlang von Nahrungsketten und reichern sich damit eher in tierischen Lebensmitteln an. Die humane Exposition gegenüber PFAS resultiert in erster Linie aus der Aufnahme von Lebensmitteln inklusive Trinkwasser, hier steht der Verzehr tierischer Produkte wie Innereien, Fisch, Fleisch und Eier im Vordergrund; bei Kindern ist die Milch besonders bedeutsam. Das Vorkommen ist demnach abhängig von der Art der Lebensmittel: Pflanzliche Lebensmittel, Trink­wasser und Mineralwasser enthalten überwiegend kürzerkettige PFAS, tierische Lebensmittel enthalten überwiegend längerkettige PFAS (C6 – C14).
Expositionsabschätzungen beim Menschen zeigen, dass die durch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (European Food Safety Authority; EFSA) im Jahr 2020 festgelegte tolerierbare wöchentliche Dosis (TWI) für vier bestimmte PFAS – PFOS, PFOA, PFNA und PFHxS – von 4,4 Nanogramm pro Kilogramm Körpergewicht häufig erreicht und in vielen Fällen sogar überschritten wird. Das dürfte allerdings noch nicht alles sein: Die besonders häufig vorkommenden Vertreter PFOS und PFOA sind nach neuen Erkenntnissen vermutlich krebserzeugend. Das hat die U.S.-amerikanische Umweltbehörde Ende März dieses Jahres unmissverständlich festgestellt und extrem niedrige Grenzwerte für Trinkwasser vorgeschlagen, die weit niedriger sind als bisher.“[8]

Untersuchung belegt Überschreitung der Aufnahme von PFAS

Bereits in der Vergangenheit zeigte das Human-Biomonitoring von per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen in deutschen Blutplasmaproben von 1982 bis 2019, dass die Aufnahme von PFAS durch den Menschen über Nahrung und Trinkwasser häufig den von der EFSA vorgeschriebenen Grenzwert übertraf.[9]

Die Studie identifizierte anhand von 100 menschlichen Plasmaproben ein breites Spektrum von 37 PFAS und macht deutlich, dass die Exposition gegenüber PFAS nicht auf spezifische Standorte oder Berufe beschränkt ist, sondern dass die allgemeine Bevölkerung einer Hintergrundkonzentration ausgewählter PFAS ausgesetzt ist.

Bemerkenswerterweise wurden in jeder Plasmaprobe die Altstoffe PFOA und PFOS nachgewiesen, die als verzweigte Isomere vorlagen, was auf eine komplexe Expositionslandschaft hinweist.

Auswirkungen von PFAS

PFAS werden mit gesundheitsschädlichen Auswirkungen assoziiert, darunter endokrine, immunologische, reproduktive und entwicklungsbezogene Effekte. Diese Auswirkungen werden insbesondere für die bekannten Substanzen PFOS und PFOA beschrieben.[10]

Verschiedene Studien weltweit decken die weitreichenden Auswirkungen von PFAS auf die Gesundheit auf. Eine aktuelle deutsche Studie ergab beispielswese, dass PFAS im Blut eine allgegenwärtige Präsenz aufweisen und mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden sind.[11]

In Norditalien wurde eine alarmierende erhöhte Sterberate festgestellt, die mit PFAS im Trinkwasser in Verbindung gebracht wurde.[12]

Eine weitere Studie aus den USA legt nahe, dass PFAS im Körper das Krebsrisiko bei Frauen erhöht. Die Forschung zeigt einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Exposition gegenüber PFAS und einem erhöhten Risiko für verschiedene Krebsarten.[13]

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Fazit und Ausblick PFAS

Gesundheits- und Umweltauswirkungen führen zu einer Forderung nach einer strengen Regelung für allgegenwärtige "ewige Chemikalien".[14] Der BUND setzt sich für ein umfassendes Verbot von PFAS mit zeitlich begrenzten Ausnahmen für essenzielle Anwendungen ein. Die Hauptgesetzgebung zu Chemikalien erfolgt auf EU-Ebene, daher müssen Umweltministerin Lemke und Wirtschaftsminister Habeck sich für ein EU-weites Verbot von PFAS einsetzen.

Um PFAS und andere Schadstoffe zu vermeiden, sollten Sie auf Produkte mit den Kennzeichnungen "PFAS-frei", "PFC-frei" oder "fluorcarbonfrei" achten, da sie keine PFAS enthalten. Vermeiden Sie Geschirrspülmittel und Spülmaschinen-Tabs mit Benzotriazolen und meiden Sie PFAS-beschichtetes Backpapier sowie Teflon-beschichtete Pfannen. Verzichten Sie auf Camping- und Kindergeschirr aus Melaminharz und prüfen Sie bei Kühlschränken und Wärmepumpen, ob sie keine fluorhaltigen Gase enthalten. Die kostenlose ToxFox-App kann Ihnen helfen, Schadstoffe wie Melamin in Alltagsprodukten aufzuspüren. [15]

Um potenzielle Gesundheitsrisiken zu umgehen, empfehlen wir, auf den Gebrauch von Trinkwasser in Plastikflaschen zu verzichten und stattdessen nur mehrfach gefiltertes Leitungswasser zu konsumieren. Wasserfilteranlagen mit mehrstufiger Molekularfiltration bieten eine wirksame Lösung, um Verunreinigungen, einschließlich PFAS, aus dem Leitungswasser zu entfernen und frisches und sauberes Trinkwasser sicherzustellen.

 

* Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland

[1] Vgl. BUND: „PFAS im Trinkwasser: BUND entdeckt Ewigkeits-Chemikalien in Leitungs- und Mineralwasser“, PFAS im Trinkwasser: BUND entdeckt Ewigkeits-Chemikalien in Leitungs- und Mineralwasser, 2024

[2] Vgl. Tagesschau: "PFAS - Die Methodik der Recherche", https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/pfas-methodik-101.html, 2023

[3] Vgl. nature geoscience: "Underestimated burden of per- and polyfluoroalkyl substances in global surface waters and groundwaters", https://www.nature.com/articles/s41561-024-01402-8, 2024

[4] Vgl. BUND: DEUTSCHLANDWEITE TOXFOX-TRINKWASSERTEST, https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/chemie/pfas-trinkwasser-mineralwasser-leitungswasser-wasser-test-deutschland-toxfox-bund.pdf,2024

[5] Vgl. WILEY Analytical Science: "Per- und Polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) – Ein Problem?" https://analyticalscience.wiley.com/content/article-do/per--und-polyfluorierte-alkylsubstanzen-pfas-ein-problem, 2023

[6] Vgl. ACS: "Presence of Emerging Per- and Polyfluoroalkyl Substances (PFASs) in River and Drinking Water near a Fluorochemical Production Plant in the Netherlands", https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acs.est.7b02488, 2017

[7] Vgl. Umwelt Bundesamt: "A prioritization framework for PMT/vPvM Substances under REACH for registrants, regulators, researchers and the water sector”, https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/a-prioritization-framework-for-pmtvpvm-substances, 2023

[8] WILEY Analytical Science: "Per- und Polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) – Ein Problem?" https://analyticalscience.wiley.com/content/article-do/per--und-polyfluorierte-alkylsubstanzen-pfas-ein-problem, 2023

[9] Vgl. Göckener, B., Weber, T., Rüdel, H., Bücking, M. und Kolossa-Gehring, M. (2020) Humanes Biomonitoring von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen in deutschen Blutplasmaproben von 1982 bis 2019. Environ Int 145 :106123. Verfügbar unter: https://doi.org/10.1016/j.envint.2020.106123

[10] Vgl. Göckener, B., Weber, T., Rüdel, H., Bücking, M. und Kolossa-Gehring, M. (2020) Humanes Biomonitoring von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen in deutschen Blutplasmaproben von 1982 bis 2019. Environ Int 145 :106123. Verfügbar unter: https://doi.org/10.1016/j.envint.2020.106123

[11] Cgl. Springer: "Per- and Polyfluoroalkyl Substances Concentrations are Associated with an Unfavorable Cardio-Metabolic Risk Profile: Findings from Two Population-Based Cohort Studies", https://link.springer.com/article/10.1007/s12403-023-00622-4, 2024

[12] Vgl. TAZ: "Erhöhte Sterberate in Norditalien:Gift aus dem Wasserhahn", https://taz.de/Erhoehte-Sterberate-in-Norditalien/!6004557/, 2024

[13] Vgl. Spiegel: "Studie aus den USA Studie zeigt Zusammenhang zwischen PFAS im Körper und Krebsrisiko bei Frauen", https://www.spiegel.de/wissenschaft/ewige-chemikalien-studie-zeigt-zusammenhang-zwischen-pfas-im-koerper-und-krebsrisiko-bei-frauen-a-d542334d-c649-40c3-aeb1-e1438d596103, 2023

[14] Vgl. European Commision: "Gesundheits- und Umweltauswirkungen führen zu einer Forderung nach einer strengen Regelung für allgegenwärtige "ewige Chemikalien"", https://environment.ec.europa.eu/news/health-and-environmental-impacts-prompt-call-strict-ruling-ubiquitous-forever-chemicals-2023-10-19_en, 2023

[15] Vgl. BUND: „PFAS im Trinkwasser: BUND entdeckt Ewigkeits-Chemikalien in Leitungs- und Mineralwasser“, PFAS im Trinkwasser: BUND entdeckt Ewigkeits-Chemikalien in Leitungs- und Mineralwasser, 2024

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